Neue ElitePartner-Studie enthüllt, was Partner in einer Beziehung mögen
Wie verhalten sich Männer und Frauen am besten in einer Beziehung? Womit macht man seinem Partner oder seiner Partnerin eine Freude? Auf diese Fragen fand ElitePartner jetzt eine Antwort. Im Rahmen einer neuen Studie befragte die führende Partnervermittlungen im deutschsprachigen Raum insgesamt 3.700 Personen. Das Ergebnis ist überraschend: Frauen bevorzugen Männer, die zuhören und Interesse an ihren Themen zeigen. Männer hingegen legen besonderen Wert darauf, dass sie über seine Schwächen hinwegsieht. Geschenke und Komplimente spielen bei beiden Geschlechtern kaum eine Rolle. Viel wichtiger ist es, dass der Partner Gefühle zeigt. In einer guten Beziehung darf selbstverständlich auch die Leidenschaft nicht fehlen.
Frauen lieben Männer, die auch zuhören können
Männer punkten bei Frauen vor allem dann, wenn sie sich als gute Zuhörer erweisen. 85 Prozent der Befragten wünschen sich, dass er ein wirkliches Interesse an ihren Themen hat. Die Fähigkeit, Gefühle teilen zu können, ist Frauen ebenfalls sehr wichtig. 58 Prozent lieben es, vom Partner verführt zu werden. Die meisten Frauen kommen dabei so richtig in Stimmung, wenn er ungefragt ihr Lieblingsessen kocht.
Womit machen Männer ihrer Partnerin eine Freude?
Wenn er…
- ihr zuhört, sich für ihre Themen interessiert (85 %)
- über ihre Schwächen und Macken hinwegsieht, sie toleriert (85 %)
- Gefühle mit ihr teilt (79 %)
- sie ermutigt, etwas Neues auszuprobieren (65 %)
- sie verführt (58 %)
- ihr ungefragt ihr Lieblingsessen kocht (52 %)
- sie leidenschaftlich küsst (47 %)
- sie mit einer gemeinsamen Unternehmung überrascht (44 %)
- ihr vor anderen Komplimente macht (33 %)
- für sie auf eigene Belange verzichtet (31 %)
- ihr sagt wie toll sie ist (31 %)
- besonders schick angezogen ist, etwas anzieht, das ihr gefällt (27 %)
- ihr etwas Besonderes schenkt (22 %)
Männer wünschen sich eine verständnisvolle Partnerin
Ein Mann will in einer Beziehung ganz er selbst sein und sich nicht verstellen müssen. Deshalb spielt für ihn Toleranz und Verständnis eine große Rolle. Drei von vier Männern wünschen sich, dass eine Partnerin über Schwächen und Macken hinwegsieht. Fast genauso wichtig sind ein Interesse an seinen Themen und das Teilen von Gefühlen. Wer seinem Partner eine besondere Freude machen möchte, sollte ihn mit einer gemeinsamen Unternehmung überraschen. Jeder zweite Mann liebt es, leidenschaftlich geküsst oder verführt zu werden. Wenn sie sogar etwas Schickes nur für ihn anzieht, steht der romantischen Zweisamkeit nichts mehr im Wege.
Womit machen Frauen ihrem Partner eine Freude?
Wenn sie…
- über seine Schwächen und Macken hinwegsieht, sie toleriert (78 %)
- ihm zuhört, sich für seine Themen interessiert (76 %)
- Gefühle mit ihm teilt (76 %)
- ihn mit einer gemeinsamen Unternehmung überrascht (61 %)
- ihn ermutigt, etwas Neues auszuprobieren (57 %)
- ihn leidenschaftlich küsst (53 %)
- ihn verführt (49 %)
- ihm ungefragt sein Lieblingsessen kocht (45 %)
- besonders schick angezogen ist, etwas anzieht, das ihm gefällt 40 %)
- für ihn auf eigene Belange verzichtet (28 %)
- ihm sagt wie toll er ist (25 %)
- ihm vor anderen Komplimente macht (23 %)
- ihm etwas Besonderes schenkt (17 %)
Komplimente und Geschenke beeindrucken kaum
Weder Männer noch Frauen sind laut der neuen ElitePartner-Studie für Komplimente besonders empfänglich. Nur jeder vierte Befragte möchte vom anderen hören, wie toll er oder sie ist. Ähnlich verhält es sich mit Geschenken. Nur 17 Prozent (Männer) beziehungsweise 22 Prozent (Frauen) brechen in Begeisterung aus, wenn sie mit einem Präsent überrascht werden. Viel wichtiger ist es beiden Geschlechtern, dass der Partner sie ermutigt, etwas Neues auszuprobieren.
Sich schick anzuziehen und Neues auszuprobieren, gewinnt ab 50 an Bedeutung
Vor allem Frauen im besten Alter lieben es, mit ihrem Partner etwas Neues zu entdecken. Ab 50 ist es besonders wichtig, sich schick anzuziehen. Mit zunehmendem Alter verlieren andere Verhaltensweisen immer weiter an Bedeutung. Komplimente beeindrucken nur noch 11 Prozent der über 60-Jährigen.
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